Zimbabwe

Zimbabwe

A World of Wonders!

Das Juwel Zimbabwes, die bemerkenswerten Victoriafälle, in der Muttersprache auch “Mosi oa Tunya” der donnernde Rauch genannt. Die vom mächtigen Zambesi-Fluss gespeisten Wasserfälle breiten sich großzügig zwischen Zambia und Zimbabwe aus.
Mit donnernden 10 Millionen Liter Wasser pro Sekunde stürzen sie sich über 108 Meter in die Schlucht hinein. Wohl eine der größten Attraktionen Afrikas und bekannt als eines der sieben Naturwunder der Welt, sind die Victoriafälle ein gewaltiges Naturschauspiel.

Neben den grandiosen Victoriafällen blendet Zimbabwe mit faszinierenden Naturschauspielen.
Vom Mana-Pool-Nationalpark am unteren Zambesi über den größten von Menschenhand geschaffene See Afrikas, der Lake Kariba bis hin zu den außergewöhnlichen Ruinen in Great Zimbabwe. Die legendären Motabo Hills, von denen man annimmt, dass sie vor Millionen von Jahren durch vulkanische Aktivitäten entstanden sind laden Sie ein einmalige Fotoaufnahmen zu machen. In diesen Hügeln aus Granit und Holz, Felsbrocken, Flora und einheimischer Tierwelt befindet sich ein Teil der Geschichte Zimbabwes.

So kann Ihre Reise aussehen:

„Mosi oa Tunya“, der Ausdruck macht seinem Namen alle Ehre. Übersetzt aus der Lozisprache heißt dies soviel wie Donnernder Rauch.
Das Gefühl des Donnerns und das Schauspiel was sich vor Ihnen eröffnet, sehen Sie sobald Sie sich den Fällen nähern. Nicht umsonst wurden die Fälle 1989 zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt. Bis zu 10 Mio. Liter Wasser pro Sekunde, stürzen sich hier auf spektakulären 108 Metern in die Tiefe.
Das Ausmaß der Victoria Falls Schlucht eröffnet sich auf einer kleinen Wanderung durch den Mosi-oa-Tunya Nationalpark. Durch die Gischt der Fälle hat sich hier ein kleiner Regenwald gebildet. Um jede Ecke eröffnet sich eine neue kleine Attraktion, die Sie bestimmt nicht mehr vergessen.
Lassen Sie sich mitreißen von diesem Naturspektakel.
Faszinierend sind aber nicht nur die Fälle, sondern der Mighty Zambezi selber. Seine Quelle liegt im Zambezi Source National Forest auf der Lundaschwelle in Zambia. An der Grenze zwischen Demokratischer Republik Kongo und Angola entsteht der Mighty Zambesi. Er schneidet sich über 2500 Km durch Angola, Zambia und Mosambik, speist den Lake Kariba und endet letztlich in einem 880 km² Delta in Mosambik kurz vorm indischen Ozean.

Ein absolutes Tierparadies und unberührte Natur erwarten Sie von Anfang an.
Schon beim rein fahren in den Park beginnt das absolute Safari - feeling. Ohne Allradfahrzeug kommt man hier nicht weit. Ein Stück Kalahari Wüste erleben Sie hier. Überwiegend Mopane Wälder und Zambesi Teak prägen hier das Bild. Saisonal verwandelt sich die Landschaft in grüne Feuchtgebiete die von der Ilala – Palme geschmückt werden.
1961 hat der Hwange seinen Nationalpark Status erhalten und war bis dato die Heimat der Nhanzwa San – Buschleute. So hat der Park auch seinen Namen erhalten.
Hwange ist ein Zufluchtsort für bedrohte Tierarten, die in den Wüstendünen, Savannen, Felsen und kargen Wäldern zu Hause sind. Eine Hwange-Safari muss sich aber nicht auf eine Pirschfahrt beschränken. Vielleicht eine besondere Art den Nationalpark mal ganz anders zu erleben? Eine geführte Fuss – Safari? Oder vielleicht zu Pferd? Lernen Sie das Land und seine Bewohner mal ganz anders kennen.

Im Norden Zimbabwes finden Sie ein weiteres Geheimnis.
Der Mana-Pools-Nationalpark. Am Südufer des Zambesi Flusses liegt dieser und begrüßt Sie mit seiner unbeschreiblichen Schönheit.
Die Mana Pools sind ein wahres Paradies für Fuß- und Kanusafaris. Ein artenreiches Wunderland, das Sie nicht nur begeistert, sondern eher mitreisst.
In diesem von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärtem Park besteht die Chance Flusspferde, Krokodile, Elefanten und eine Vielzahl an Wasservögeln zu beobachten. Mit etwas Glück, sehen Sie vielleicht die Majestäten Afrikas bei der Jagd an Wasserlöchern, wo die Beute scheinbar leicht zu erlegen ist.
Landschaftlich einfach wunderschön. Akazienbäume, deren Schatten in der Trockenzeit für die mehr als 12.000 Elefanten in den Parks lebenswichtig sind, schmücken das Bild. Weit weg von jeglicher Zivilisation genießen Sie hier bestimmt das Gefühl der Abgeschiedenheit. Ein Erlebnis, das in Worte kaum zu fassen ist.

Mit seinen 2000 Km Uferlänge ist der Lake Kariba der viert größte von Menschenhand erschaffene See der Welt und der zweitgrößte Afrikas.
Ein Ort an dem Ihnen bestimmt erst einmal die Luft wegbleibt, weil Sie von der Schönheit verzaubert werden.
Dank der üppigen Nahrungsquelle und dem reichlich vorhandenen Wasser finden sich hier immer wieder verschiedene Tierarten ein. Auch für Vögel und damit auch für Ornithologen ist der Lake Kariba ein wahres Paradies.
Mit etwas Glück Treffen Sie bei einem Sun Downer Büffel, Wasserböcke, Zebras und vielleicht ein paar Hippos die vorbeischauen und „Hallo“ sagen.
Schwimmen sollten Sie hier allerdings nicht. Auch wenn es nach einer Einladung aussieht, ist der Lake Kariba unteranderem das Zuhause von riesigen Krokodilen.  

1986 wurde Great Zimbabwe zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Die Ruinen von Great Zimbabwe gehören zu den ältesten, größten und besterhaltensten Bauwerken im südlichen Afrika. Erbaut von der Shona Hochkultur, die sehr früh mit dem Handel in arabische Kulturen begonnen hat. Ihr Bau begann im 11. Jahrhundert und diente einst als königlicher Palast und Machtzentrum der Politik. Während ihrer Blütezeit zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert hatte Great Zimbabwe bis zu 18.000 Einwohner. Es wird vermutet, dass die Stadt im 16. Jahrhundert aufgrund ausgelaugter Böden, die dem Vieh und den Menschen keine Nahrung mehr erbrachten, aufgegeben wurde.

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